Negative Gedanken. Diese lästigen oder sogar belastenden Gedanken, die einfach so auftauchen und uns das Leben richtig schwer machen können. Und wenn sich diese negativen Gedanken erst einmal in unserem Kopf breit gemacht haben, dann fühlen wir uns auf einmal nur noch ganz klein.

Wenn deine negativen Gedanken dich belasten und herunterziehen, dann hast du großes Glück dieses Video hier gefunden zu haben. Denn ich werde dir hier einen einfachen, psychologischen Trick zeigen, mit dem du deine negativen Gedanken sofort beenden kannst.

Transkript des Videos:

Aber zuerst einmal etwas, was du auf keinen Fall tun solltest: wenn du negative Gedanken loswerden willst, ist es die schlechteste Idee deine negativen Gedanken zu unterdrücken.

Im Englischen gibt es den Satz: „Whatever you resist, persists.“, was so viel bedeutet wie „Das wogegen du ankämpfst, bleibt bestehen.“

Je mehr du einen Gedanken unterdrückst, desto mehr Energie gibst du ihm damit und desto stärker wird er versuchen sich dir aufzudrängen.

Wenn du z.B. den negativen Gedanken hast „Ich kriege nie etwas auf die Reihe, ich bin nichts wert“, und du ihn versuchst zu unterdrücken und nicht mehr daran zu denken, dann wird er dir nur noch schneller hinterherlaufen.

Stell dir mal deine Gedanken so wie Angestellte von dir vor, die sich in der Pflicht sehen ihrem Chef, also dir, ihre Meldung mitzuteilen und dir solange hinterher rennen, bis du sie anhörst; D.h. bis du dir diesen Gedanken einmal angesehen hast.

Vielleicht sagst du jetzt „Aber Jonathan, ich soll mir meine negativen Gedanken anschauen, um sie nicht mehr zu denken? Das ist doch ein Widerspruch!

Eigentlich nicht, denn es gibt einen großen Unterschied dazwischen einen Gedanken nur wahrzunehmen und dich in diesem Gedanken zu verlieren. Ein negativer Gedanke fühlst sich nicht dann belastend an, wenn du ihn beobachtest, sondern dann, wenn du dich auf ihn einlässt und ihm das Steuer in die Hand gibst.

Wenn du also bemerkst, dass du mitten in negativen Gedanken steckst, die gerade das Steuer übernommen haben, dann kommt der psychologische Trick ins Spiel, von dem ich dir erzählt habe:

Wenn ein negativer Gedanke auftaucht oder du bemerkst, dass du schon negative Gedanken denkst, dann stell dir einfach nur folgende Frage:

„Ist dieser Gedanke hilfreich?“

Jetzt sagst du vielleicht: Wie zur Hölle soll diese Frage meine negativen Gedanken beenden?

Der Sinn dieser Frage ist dich wieder ans Steuer deiner Gedanken zu bringen. Denn, wenn du dich aufgrund deiner negativen Gedanken schlecht fühlst, dann hast du das Steuer schon längst abgegeben.

Sobald du dir aber diese Frage gestellt hast „ Ist dieser Gedanke hilfreich?“, machst du automatisch gedanklich einen Schritt zurück und untersuchst ihn ganz nüchtern.

Sagen wir mal du fühlst dich niedergeschlagen, tust dir selbst Leid und hast negative Gedanken wie „ich krieg’ nichts auf die Reihe, ich bin so arm dran, ich bin nichts wert“.

Dann stell dir die Frage: Warte, sind diese Gedanken hilfreich?

Was wird ganz klar die Antwort darauf sein? Natürlich sind sie es nicht. Denn was nützt dir Selbstmitleid und Trübsal zu blasen? Sie bewirken nur, dass du dich noch elender fühlst.

Sobald du aber diesen logischen Schritt gemacht hast und diese Gedanken als nicht hilfreich befunden hast, benutzt du nicht mehr den Teil deines Gehirns, der in negativen Gedanken feststeckt, sondern automatisch den Teil, der bestimmt was gedacht wird.

Du fragst dich also: Sind diese Gedanken hilfreich? Du antwortest „Nein“ – und die negativen Gedanken werden aufhören.

Denn mit diesem Nein gibst du dir automatisch die Erlaubnis dazu diese Gedanken zu beenden.

Du kannst dir nämlich deine Gedanken wie eine laufende DVD vorstellen. Um dir die DVD an sich anzusehen und zu schauen, ob sie hilfreich ist, musst du sie anhalten und aus dem DVD-Laufwerk herausnehmen. Und dann ist sie draußen und du kannst dich wieder auf das Hier und Jetzt konzentrieren und entscheiden welche DVD du als nächstes einlegst.

D.h. welchen Gedanken, der tatsächlich hilfreich ist du denken willst und was du im Hier und Jetzt tun kannst, um deine Situation zu verbessern.

Diese Frage wird also nicht nur deine negativen Gedanken beenden, sondern dich auch zum produktiven Handeln ermutigen. Denn wenn du dir die Frage, ob der Gedanke „ich tue mir selbst Leid oder ich bin nicht gut genug“ hilfreich ist, mit nein beantwortet hast, dann wird es sich für dich ganz selbstverständlich anfühlen diesen Gedanken gehen zu lassen und stattdessen nach einem hilfreichen Gedanken zu suchen.

Und das wieder rum wird Klarheit in deinem Kopf schaffen und dich dazu anspornen ins Tun zu kommen und etwas an deiner Situation zu ändern.

Natürlich werden deine negativen Gedanken nicht für immer verschwunden sein, nachdem du dir nur einmal die Frage gestellt und mit Nein beantwortet hast. Aber jedes Mal, wenn sie wieder auftauchen, wiederholst du die Frage aufs Neue und je öfter du das tust, desto mehr gewöhnst du dir damit deine Gewohnheit des negativen Denkens ab und gewöhnst dich gleichzeitig daran für dich bestärkende und nützliche Gedanken zu denken.

Lasse dich aber von diesem Video nicht einfach nur berieseln, sondern wende diese Technik tatsächlich an und lass’ sie dein Leben verändern.

Denn dann wirst du bemerken, dass du nicht deine negativen Gedanken bist und du nicht dazu verpflichtet bist diese negativen Gedanken zu denken, sondern dass du ihnen nur das Steuer in deinem Kopf übergeben hast.

Und mit der Technik aus diesem Video kannst du dich selbst wieder ans Steuer deiner Gedanken und deines Lebens setzen. Denn deine Gedanken sind dafür verantwortlich was du tust, und deine Taten wiederrum bestimmen wie sich dein Leben weiter entwickeln wird.

Und wenn dir gefällt was ich mache und du gerne dabei professionelle Unterstützung hättest, dann bewirb’ dich gerne bei mir für ein kostenloses Beratungsgespräch.

In diesem Beratungsgespräch werde ich dir einen Schritt-für-Schritt-Plan erstellen, mit dem du lernst den Ballast deiner negativen Gedanken endlich abzuwerfen und dir eine starke, positive Einstellung aufzubauen.

Alles was du dafür tun musst ist hier zu klicken und mir ein kurzes Formular auszufüllen, in dem ich dich zuerst nach deinen Kontaktdaten frage, damit ich dich auch erreichen kann und ich dir ein paar Fragen zu deiner Situation stelle.

Du musst mir auf diese Fragen keinen Roman schreiben, denn es reicht mir schon aus, wenn du mir nur ein paar Sätze dazu schreibst, einfach damit ich weiß, wo du gerade stehst.

Und dann wirst du entweder von mir persönlich und jemandem aus meinem Team angerufen und dann werden wir gemeinsam am Telefon einen Termin für dein kostenloses Beratungsgespräch vereinbaren.

Also nur Mut und trau dich dazu Hilfe anzunehmen.

Bis zum nächsten Mal,

dein Jonathan